Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Dagegen kam ihm das V/ort "Pe^u" verdächtig vor under schloss hier auf einen "Manuscriptfehler d.h.xieinschrifts-fehler"Seiner Auffassung nach, meinte er wol,es muesse "Peru"heissen,also schrieb er so in sein Buch.- Sin Beweis dafuer,dass er das zitierte Quellwerk also niemals gesehen habenkann.- Es steht dort durchaus richtig Pe£u,und wenn Dr.Englischdas Quellwerk je zur Hand gehabt haben wurde,dann konnte er dUrtJ^erkennen,dass es sich um den bekannten Koenig Arrakan von Pe£uhandelte.- Pegu hiess damals,als das Quellwerk erschienen war,jener grosse brito-indische Staat,der heute natuerlich andersheisst,dessen Hauptstadt Hangoon aber noch immer den altenNamen trägt! Derlei passiert natuerlich nur,wenn man "blindlings"nachschreibt und auf die Hichtigkeit der "Vorlage" sich verlasst!

Es wurde zu weit fuehren,alle diese Fälle hier aufzu-zälen.- Es sei nur rein statistisch folgendes bemerkt.- In derHeinschrift bezw.ihren Durchschlägen,finden sich 511 wolausge-zälte Fehler und Eigentuemlichkeiten,von denen auf die vonEnglisch in sein Buch uebernommenen Texte, volle 237 Zweihundert -siebenunddreissig entfallen! Also diese 237 G-e brechen, welchedie Quellwerke und deren im Laufe der Jahrhunderte bezw,Jahrzehnteerfolgten Nachdrucke n i c h sond ern nur die Reinschriftbezw.Durchschläge enthalten,finden sich im Buche des Dr.Englisch!Es bedarf also gar keiner .trage,dass sein Buch nach, derSternschen Arbeit geschaffen,und mit dieser uberwiegendstwörtlich identisch,also plagiiert,ist! ^enn wie anders sollten

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die Fehlervln des Englisch Buch hineingelangt sein,nachdem sieanderswo nicht zu finden waren?

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