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Dio Ataener,um die Ungi^ichaui-c dieser beyaen üandlun-
in gleicu^s Liaut zu s'-elien, vurorInet un, aia siedie Insel Delos reinigen wollten,'am den Apoll zuversöhnen, da^i auf derselben keine Beerdigung undüeine Erzeugung statt finden nolle. TMichael Mon-
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taignes Gedanken und Meinungen über aliarley Gegen-
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stände. Ins deutsche übersetzt.Berlin,bey F.T. Lagarde,
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i'A>4.Fdnfter Band, S.üö*.
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Demstelle man gegenüber, daü es Menschen
giebt,die sich des Essens schämenMichael Montaigne
erzählte^ Ebenda Seite ^J-. j
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*Ich Xenne eine Dame,und zwar eine der Vor^nehmsten, welche! der Meinung ist, das Käuen mache
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einen unangenehmen übelstand,der ihrer Anmut undihrer Schönheit viel benehme,und sich auch nichtgern öffentlich sehen lftdt # ws&a sie S^lust hat.Auch
kenne ich einen Mann,der es nicht ausstehen kann,
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andere essen zu sehen,noch sich selbst beim Essen
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sehen zu lassen,und wenn er sich anfüllt,alle Zu-schauer sorgfältiger vermeidet,, &ls wenn er sich ausl<
Bei den Orientalen ist der Vornehmste, derallein ^peist.Der Padischah der Osmanen hat beiseinem Mahle keinen Zeugen.Giebt der Sultan AbdulHamid II europäischen Köstlichkeiten oder Diplo-maten ein Festessen,so nimmt er wohl an der TafelPlatz,berührt aber seiost *eine Speise in Gegenwart
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