Benjamin £c&frid)$
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LEXICON,
Töortntte«
fo nio^l Me fa^afte, a(« waßrfcbemlic&e
unb eigentliche @5efd)id)te ber alten romifdjen, $rie-
(fjifc^m unb ägtnmftyen ©fctter unb ©attmnen,unb ma$ tofyin ge&Srtf,nebfl tfcren
eiöentltdjen Salbungen 6et) fcen SHten,
pf>pfifaltfcf>en unb mordiftyen S)eutuna,mjufammcn getragen,
unb mit einem Sfnljange baju bicnUdjec
denealodtfdier Sa&rtlen
t>crfc(jen wor&en.
3u fefferm SerftdnDniffe^er fernen Äönjfc unbgßiffcnfdjaften md)t nur für @tubterenbe, fiwbem«ua) »tele ÄfHer Unb 2te6&a&er ber alten ÄunfftWfyfocgfalfigfl burebgef^cn, anfeb>u'cb »cemebretunb oerbeffertDen
3ol>ann 3oöc()mi ^cfjma&en,
^ffentl. Se6r<r ber $BeIf»ei$&. unb fr. Äönfle ju Sefpjia, b«$ gdrjfcttttB._ goflcfl. bo felbft, unb ber UniöcrfjtitfbiWiot&tf 2iuffther.
: «<«Pi<fl/
ut ftktitfdKiig ^anMung,177°-
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uwsentlich dl« Pelusier, vereur^La stexlte ihn als ein hocKendea»tren^un^en macht,aich zu erleich[guran dieses (iottea erhalten,imkd.et mtm ewai Abbildungen nachL . iiütt ues Marquis de Uospy besai'lüt^iana MW^B»»^*?, - iünutiusuu&t.uommentar. - Hieron»inioI.Iü^. - iü.otzii,AcU iitter.de. tiJi.pl. III,part. II, p. ->x>. -ure et x'nistoire de Sailen^re,ation Sur ie dieu Pet,perl*r au Siege d'urles, -■iemoirea93 I
- "unrfi i rnt i n a r ttr? wyvtvt r HWjg ynanw) icwt i WBi i j J iiMMi i' ii iiijrwwu|iMfc^ wj])W g u ^ i
,9 Purz^ott wird auch in den
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repitus, *nei-vt es da^ 'eine von
neiten, welche die Aa&yptier
. sie mehr Scheu sollen getragen
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—1- -vi geschnitten, wo er als ein
junges Aind gestaltet ist,v<elches sich in der Stel-lung einus .ienechen beiladet, dei* IVinde rrtreienenlassen will, und sich us&we&on ans trennt Auf dem
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Kopfe hat es statt der ilatze einen urecAkafer, ai3ein sehr schicü-liches Sinnbild dieses Gottes.Aufeinem anaern irdenen Denkmale steht er aufgerichtetmit in die Seiten gesetzten Armen,wodurch jr sich