Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Hexan füllen,nach magyarischen Volksglauben,ein Totenbein mit Weihrauch,auf den sie vorher ihrenUrin lassen.,und erhalten dadurch ein Werkzeug,mitdem sie alle Thüren öffnen und jeden Menschen ein=schläfern können»Wo die Hexen ihre Versammlungenabhälteh, dort wächst nie ein Gras mehr, oder wennauch dort Kräuter wachsen, so werden sie durch den QrAder Hexen vergiftet.Aber man kann das Böse auch mitden gleichen Mitteln bekämpfen:In der Nacht desersten Mai soll man trachten, einen Kleiderlappenoder Haare, oder gar etwas von den Exuromenten einersolchen Person zu erhalten,die im Hufe einer Hexesteht,diese Sachen soll man verbrennen und die Äschein Haus und Hof verstreuen,und keine Hexe wird jeaa einkehren.Im Kalotaszeger Bezirk wirft am Vor=abend des Georgetages die Hausfrau ein Strohhändel,auf das sie uriniert hat,auf das Dach,und das Hausist geschützt vor Hexenbesuch.Läuft in der Georgs=nacht ein Weib nacüt um den Acker herum, so ist dieSaat vor Hagel geschützt , uriniert dabei der Mann indie vier Ecken des Ackers,so hat er Überschwemmungnicht zu be furchten«Auch die Liebe profitiert voneiner richtigen Anwendung der üxkramente:Kocht derMann, sagt man bei der Magyaren, seinen Samen mit demUrin des Weibes,das er begehrt,und giebt es demWeibe in die Speisen oder Getränke, so muß es ihmwillig werden«

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