Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Verstorbenen und werf© es in das offen© Grab,kurz

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Gegan die Golbsuchfc nehm© der Leidend© vom

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Haupt© eines Menschen,der denselben Taufnamen hatwie er,neu© Läuse» er brat© sie in einem Apfel undVerzehrs sie, dann nehmen ©r vom Kot dieses Menschenein Stückchen und lege es an die Stell© des üotterseines hartgesottenen Siesidas Ei lege er heimlichunter das Altartuch, damit der Priester drei Messendarüber lese»dann nehme er es wieder und trag© esneun Tac© bsi sich.^ Oder der Krenke höhle eine

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groLu Gelbaiöhr© aus, miniere hinein und hänge siesamt ItofiMi Inhalt im Rauchlang auf, und trink© amnächsten Tage den Urin. ) Oder- man geht vor Sonnen-aufgang zu einem Baume,bohrt ein Loch und stecht sei

n en Kot hinein.l ndo-z. man dabei die Beschwörung raur^

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melt. Gegen Ghrenschmerzen: man log© sich mit demKopf auf die Thürschwell© und mit den^en gegendie Stube zu und lasse sich von seinar Taufmutter©feinen eigenen Urin in das Ohr gießen.Die schwarzen

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Frauen,heißt es,urinieren ins Wasser,und wenn mansich mit diesem Wa^aer wäscht, bekommt man die Gicht>im August soll man nicht im Freien baden, denn durKirsch pißt in diesem Monat ins Wasser,und man bs=kommt von solchem Walser die Gicht. Will man sichvon der Gicht befreien, tso L>e3treue man den leidenden