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Sin Profeaaor at^te aainen Schillernde vor aie
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don Urin besahen, solltea aie sieh beim Kraakeabettaumscaauea, cb sie nickt etwa Apf<*l schalen oder andereÜberbleibst;! von Speisen entdockfeaa, sie vermöchtendann leichter aazugebea,-von welcher Speise der Krankezuviel genosaou. £ia junger Student machte sich dieszuniü j.Jlr isn jraastascaalen aei dem 3stte einsaKranken und meldete sich sofort mit seiner Weisheit :Der Pacient hat sich £v>n Magen au Pomeranzen verdorben.Jemand hati.5 dun Soaiaumeiar durchschaux,und als derProfessor mit a^iuaa 3ohui3ra am anderja Morgen kam,war bcam üotLy aij**ta als iÄaolsmlst. Der Studioaua be-sah aiuu dwu Mist und fällte kaltblütig das Urteil:Der Kranke ha* sich an äselsfieisoh den Magen verdorbeaDa laciita der hearar: "'iä.siuus est, qui per asinum Ju&i"*
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Doutsuhe Anekdoten erzählen:iäia Bauer Lam in die Stadt zu einem Arzt undbracht ihm Ina. uria, da»aii ar aus demselben nicht nurdie Kraakheisondern auou die Person und alle Umständedes Kranken erk^nueJ lter A rzt ia^ts dem Bauer allerlei
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verfängliche i?ra&en vor und «ttSt« bald alles, was erwissen wollte.üun aaam er ruhigen Gemüts die Mieneeiaeo streagwa iforsuhera an und prophezeite ernst:* loh sehe;, euer Patient ist eine« Maaaap&reoa, ist euerSohn, er i«t eine Trappe hinunter gefallen und hat ein