Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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ihren Kostgangerinnen weiß,all* die,so durch stren-ge Mortification nur das geringste essen,mästenden Himmel au höhn haben*unter solchen war eine£ule,aber alberne Schwester,die ihren eignen KotheinschlULciv.tfe.iiin Aäahlar zu Brüssel wurde toll, undiieff in den Wald, wo er sich gantzer drey undzwantsig Tage mit seinem Mist bsholfen hat.Sinthüringischer ttraff hatte immerfort Dreck im MsAl,so da£ sein gemein Sprichwort war.'3i hoc fecero,aergar in latrina^Thue ich das oder das, ey, so falleich ins Häufle,wie auch endlich au Erfurt geschah.Die Indianischen fisnjaaen Weiber, und andere,suchenKraft ihres Gelübdes das beste und niedlichste ausBoö^Oohsea^Suh-uad anderem Koth, und Sehlingens

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hinunter.Andere,sonderlich im Königreich Boutan,

-v*^f . ^mnmm ^-*m&^ir.. j,«.»-7 .»_i*wtw»sw»*;

.z*tzen ihre Speisen asis dürrem Menschenkoth,

brauchen solchen an 3tatt 3ohnup-v>obacks, ^Dulaure,Historie de Paris, 10^^, 711 fctffc erzahlt von einemgewissen Bullion, der in seiner goldenen Tabaksdosestatt des Tabaks iaimar pulverisierten Mensehemtoth

hatte und diesen schnupfte.) und mischen ihn,als

eine rechts Panaoee, unter alle ihre Artaneyen. "

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Zur Zeit der Belagerung Jerusalems mußtendie Belagerten ihren eigenen Dreck fressen undihren Harn saufen.

ülediinus ;i*ineai\.msd.löy7,So.^#,p.c*X).)bariohtet den Fall einer Frau, die versicherte