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Rechten an den Tisch an, hob etwas das linke Beinin die Höhe, zeigte dem Publikum den Allerwertesten,und nun kam klar und deutlich in seltsamer Klang-farbe die chrowotisch-patriotisch-nationale Hymneherausgetönt. Herren und Damen riefen: Divno! Zakudno, krasno! Göttlich, wunderbar, herrlich! Und
Ihre Hochwohlgeboren die allergnädigste Frau Ober-gespanin und die hochmögende gnädige Frau Stuhl-richterm näherten sich dem naturwüchsigen Musik-instrumente und überzeugten sich durch Augenschein,daß kein Betrug mitunterlaufe!"
ilnmerkunp;: Besonders prächtige v/ort gleiche Uebernahme aus demLianuscript in Dr.Sterns eigentümlicher Ausdrucksv, r eise:
l« infangs der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts u
irr
^ Anfangs der neunziger_Jahre_des__vorigen Jahrhun-dertsJtrat sogar in JBrüssel^Paris und anderen Städtenein französischer Kunstfurzer öffentlich auf__und er-regte bedeutendes Aufsehen (ebendA_Ein französischer
Arzt, Jeröme Cardan, hat sogar schon vor Jahrhundertendie Fürze-in Hinsicht auf ihre Töne studiert und vierGrundtöne neben 58 Variationen, zusammen also 6aTöne festgestel lt. _______
Frankreich, das klassische Land der Skatologie, hatsogar eigene Furzgesellschaften aufzuweisen: „Pelre-Laconique et Bomboraxale ä Morlanwetz" und die„Societe des Francs-Peteurs".
Die erstgenannte Akademie war eine fingierte, und ihrangeblicher Begründer Comte des Fortsas hat nie ge-lebt. Ein gewisser Rene Chalor erfand um die Mittedes neunzehnten Jahrhunderts diese Phantasieakademiound alle die fingierten Titel der Bibliothek des Grafenvon Fortsas.
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