Anmerkung: Hier folgen dieselben Quellwerke wie im ^anuscript,ingleicher Reihenfolge,kein andres mehr,aber-auch keines davonfehlend.-
Daneben finden sich die rein persoenlichen SatzformenDr.Sterns:
£Die Societe u.s.w. existierte dagegen tatsächlich ff.»
f *4iy))
' '. '/' I t <
Wfjji
/w^vvJj\
Das Buch, in welchem von der Furz-akademie die Rede ist, führt den Titel: „De la vitesserelative et analectique de l'Academie d'un corps solideen repos, memoire presente ä l'Academie Petre-Laconi-rjue et Bomboraooale (section des sciences exactes) parHeleno Cranir Mnos en Argolide (Renier Chalon deMöns) ä Morlanwelz (Möns, Hoyois) imprimc parVordre de l'Academie." 18/jo, 8°. Nur in 16 Exempla-ren auf rosa Papier gedruckt 9 .
Die „Societe des Francs-Peleurs" dagegen existierte
. .. . -^c_ *c*^mr" ■ ■ ~ •■■^?-* n*»w~ . j«raOT**
Tatsächlich im 18. Jahrhundert in Caen. Von dieser"Gesellschaft wird in einem angeblich von Courvoisierverfaßten Büchlein „Zephirartillerie" (1743, 8°,XII u. 36 S.) berichtet, das später der „Art de peler"von Hurtaut beigedruckt wurde. Es gibt von diesemmerkwürdigen klassischen Buche verschiedene Aus-gaben: „L'art de peler, essai theoriphysique et metho-dique, en Westphalie, chez Florent Q., rue Pel-en-9 Vgl. Dinaux-Brunet, Soci6t6s badines, II, i36.
31
w
Queule, an Soufflet (Paris)" 1751, 12 °, m it zwei Bil-
Rabelais erwähnt bereits im zweiten Buche, Ka-pitel VII, des Pantagruel die Schrift: ..Ars honnestepeitandi in socielati".