In diesem Bucne -vird ers&alt, wie »1« B< »X*mann aus dor Nor aiandie, Monsieur de Piorreville,anden Hof des Suitana itommt . Darm nei'-t es: "Der KayserHatte gieicH selbigen Tag wider seine (Jewoaneit * f tffifftMenscnen niel^rgesäbeit/uni waren weder seine Hände/nocn jLLeia.r Dl ut ig/ja er wsr vielraenx willens sicHbey seinen Kebsweioern im SeraA einzusperren/and mitselbigen der Liebe und Lust zu Oü^en/aj-so da- sicader Jiayaer au guten Glück vor Herrn Pierreviila in
,j, <««>(i**^ässN«***<^^
dem Beateft Humor von der Weit befand^Kacndera er nur;an den Herrn Pierrevil.ve einige Fragen/so von keinerbesonderen WicntigKeit geweaan/getaa und in der Meinon^aaon war/da^ dieser neue Sfclave miUte von sin-m vor-nehmen Geseuleoh'ce seyn/nat er ihn vor seinen IsoaVstuhl Sorge zu tragen/bestellet/weiche Charge dann voreiner Stunde durch den Tott des vorigen Verwalterswäre ledig worden/und so vial Vertrauens hat/als nim-aennahr dieselbe/so der Lord in ängeiland h>..t/undGroaua of ths Stoul iioi^et.Bey dieser nonorabien Vor-richtung nun Hatte d>*f Herr Pierrevi.ne zum öfter-nGelegenheit dets fieser von Marocoo sriclarun^ au Uiunüoer viel Saonen/wsloia^j er ihn über Frankreich fragte
.........Vor ailen Dingen aber erkundigte sien dar
Kayser wegen de« Ansene«.* and teagnifioenz des fran-tzöei sehen Eoi*fee, Er verwunderte sioH sehr über alj.es/was dar Herr Pierreviile ihm deswegen vorbrachte,
"''^'r'ftMM^ 1,1, i|« ii'unii» i „..... I, ni|i L-'f ■ :■. .
V