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[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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zufällig dazukam.Hätte sie beispielsweise ein GlasWasser verlangt,so würde ein Aufwärter der erstenKas3m»rfräu auf eirioinTelier gebracht und diese es der'Königin überreicht haben, .yäre aber, ehe dies _,escnehenkonnte, die Ehrendame cLaza gekommen, so würde die ersteKammrfrau ihr das Glas übergeben haben».'",färe au-ordernnoch Madame oder die Gräfin Artois eingetret n, sohätte die eine oder die andere das Glas'&r&aX von derEhrendame erhalten,um es der Königin verabfolgen zu .lassen. Waren Prinzessinnen von Geblüt gegenwärtig,so ging der Dienst direkt von der ersten Kammerfrauauf sie über dund die Ehrendame blieb ausgeschaltet.Der Königin wurde nichts Unmittelbar in die Händeg ben, sondern zu diesem Zwecke befanden sich soj.

r.en odor Präsentierteller immer auf

CT O

goldenen Gati

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6ie pöbelt nichts »erlorcn; ti ifl nichts jcrbre;<6en roorben."

3>ie jfenjerre liefen enblidj ben fctamotif<^cn Unter*ftolrungen ben fXang ob. %<S) ffnbc in meinen Jpcftenfolgenben SCrfifcl übet unfte 2(bcnbbcfcbäftia.ungcn:

2BU haben in bet Jfjauptftatt einen jungenSföann, bet M<6 in fieb Bereinigt, \va$ bic 2flten ib<rem OrptfcuS jufebrieben. <5r fingt Senor unb 2Cltmit aßen nur möglichen SDTobififarioiKn. ©ein Ohrift fo gemiffenbaft für Sftclotic, tafj ffirerro, «picciniunb anbre grofje SSirtuefcn crElattcit, tic StöujU fcoibm nid)t nur uniui|, fontern fonuc fclbft feine na*türlicbcn Salcnfe beeinträchtigen.

Obgteidj ibm oöc ©timmen ju ©ebofe ffcbn,i(l bod) ?flt fcie »orberrfebente. Sie Königin crbicltbureb einige junge J£icrrcn vom £cfe von ibm SttnnUnifj, unb licfj ibn in einem vierfpannigen fffiagen jurSnrjogin von ^clignae holen, um ibn ju böven. Grerbielt bier f<f)mci(bclbaftc 33croeifc von Ccr ©icfjmutbber CDfonorcbiu unb vielen 93cifaü."

?(ud) i<b borte bicS SBuntcr, fcen jungen ©araf,ben ©obn eincö Sftvofatcn jit 33ortcaur. 3" ^ atiöhatte er einen Onfcl unter bem Banner ber (philo*fopben, ber feinem (Reffen unter ber Jjjanb SKatb'febläge gab, um feine ©unft bei Jpcfc ju benufcen.2rc| meiner (Bcrliebe für «lies!, wni ber Königingefiel unb an meine ebemaligen Jreunbe mid) erinnert,fonntc ich mich toeb nid;t «ntfcblicficn, ©orat mieber

ju empfangen. 3>nbefj »crfdjoncrtc er bie 9(6cnbe inmeinen ©alonS, roo er mit <£djm<ict>cleien überbäuftrourbt, wovon er jeboeb für feine ©irren feinen QSor/tbcil jog; er rvufte fieb niebt ju benehmen, unb baupt*fachlich, fid) niebt jur gehörigen 3 ( > [ i u entfernen.£e|tcreö ifl ber ©rein M Sfnfrogcö für alle mittel--mäfjige (Jiaturcn; cntivebcr machen fie unnüge Storniplimentc, ober fie gleichen fort, roie Siebe.

3ch fehre jegt jur Königin jurücf, um efi»«övorn Gercmonicu" unb bem gewohnten Sange ibretf$>aufe$ ju fageu, ju bem 1789 folgeube «perfonengehörten:

Ser ©rejjalmefcnier, äßifdjef von 8oettj bererfte 2CImofenier, 2Mfdjof von SKeatir OPoliqnac);$roci gewöhnliche Stlmcfenierc; vier antere SCImofctiierr.ein gewöhnlicher Kaplan; vier antere Kaplanc; jroeigewöhnliche Stetiger, tic Mbb^S Senfant unD 55cm*bellet. Gin Kaplan ju Srianon nebfl jroei Kirdjcu;bieuern.

2)ic OBerintentantin unb Grftc M ^cnfcilö betKönigin, (prinjefffn »on Sambaüc; bie ©hrenbame,^rinjeffin von Shimai) unb bie Same b' 2(tour^,©rafin von Dffun.

gunfjehn ^alnjttamen; ber Ghrcnfavalier, Sptujog »on ©aiilv.-'iJöanne?. Ser erfte ©taameifter,©raf .Scffe; ber erfte ^au&hofmeifter OTarguiö von2alaru; Oberintcntant tcr ginanjen, ißerticr. 2)er erfteSeibarjt, Saffon«; ber ©eEtetar ißeaugearb unb^ugearb;

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