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[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Die Griecuen mu-ten eich in primitiver Weisenach der Entleerung reinigen.Aristoph&nes ist hierfürein vortrefflicher ^ewanrsmann,wer.n er sagt:

Dan Arsch diribiiUT/iaehan elnd gut drei

Steina dir,

Sobald ei« so*, ig Bind» der glatten brauen et

du vior.

Bei dieser Methode war es natürlich,da*die Wüsche und die Kleider schmutzig wurden, und da-*ffausikaa genötigt w .r,die Gewänder ihrer Bruhder grunef-lieh zu reinigen ^Odyssee VI).

w»^t^,«'a$*»i«?H^ ^ , *' ' I WIWW1M ']'«?>^-fit^'TO»>ma«'7 J Tl'<j-

Die BttmtT in da» Zeit dec Kiacurgangee desReiches trieben wie mit allem so auch mit dem Arsch-wisen einen sonderbaren Luxua.aicht aus purer Rein-lichkeit aliebe, sondara aus Verweichlichung wuschenSie sieh "mit vermiachtem und ohlriscaend ganaaibtsaWasser,und hielten es für eine gro^e Mi^igüeit, sichmit .Lauterem Wasser zu waschen. Die verwöhntestenZärtlinge parfäaierten sich wohl drei oa^r viermalam i'a-^o am ganzem he i.be. * vtfontaigne I I, Ötti.). Die

ünterscaeiaungsgiJeder reinigte man mit parfiimiartsr

Wolle, in einem Martial~^pigra me hei»-t es«

At tibi nihil faeiam,Sed Iota mnctiüa In&ft.

Auch den vurdt- bssordere Auf"

mer& »m i r, eit z u/zewend«tt. Tm §3 I gerneia en wi ncht e man

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