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Ein gutes Buch, "begleitet von einem schleohten
Eoramentar, ist• Hobe d'argent brodee de raerde» einsilberne» Gewand mit Dreck eingesäumt.
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Bescheiden für betrügen, diesen Ausdruck kenntman auch im Füttflöwiachen. Von einem, der ihn betrogenhat, sagt der Franzose» II a chie dans ma malle* er
hat in meinen Koffer geschissen»
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Wefcn man sein« Vorsichtsmaßnahmen zu spattrifft, so hei^t es:
Serrt;i les fesses quand on a ohie au lit( die ArschbacÄ.en zusammenpressen,wenn man schon insBett geschissen hat.;
Aus. coohous la merde ne pue pas ^ den Schwei 3nen stinkt der Dreck nicht.)
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On ne peut pas chier au gout de tout le monde( man kann nicht nach dem Geschmack aller Leutescheinen; n&mlioh; ee nicht Allen recht machen,)
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PaireA une reverence a cul ouvert ( mit offe=
nem As.rsch seine Keversna machen,)
Je chisrai sur sa fosse ich werde auf seinemGra"be scheinen ) sagt m.än, am auasudrucÄ.en, da^ manJemanden bu überisövjn noffe.
Der grö-33 ifapol eon drückte sich überaus dras=tisch aus, wenn er <3in© elegante, vornehme, aber gerächt 3liehe Person .trsffond oeseichnen wollte) er sagte ;C'est de la merde dasm un bas de soie ( ein Dreok ineinem Seidenst rümpf.)
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