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Furzen« Md Wünsohens halber darf niemand aus demx Bette Steiges,
Hau muß nicht stärker faraen wollen als der Arsch ver*
»nt*
Welcher farzet,wan» er will, der fartzet wann er nicht
Will,
Wer sich zum fartzen stets befleißt,offt ohne willen
sich besoheißt,
Wil er f arzen, so well wir scheißen,,
W^*^ il in fr^ tal w<S MI<W ftWi rtW Wi
Hau kann jetzunder den eigenen Ars nicht truen,sä Josef Meiar, da woll hei en Furz laten un harre sik
darbi in de Hose sehetcen,
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Dieselbe Tragik schildert ein polnisches
Liedchen ? dessen Inhalt etwa so lautet:
Sie sprang auf eine Bank,als pißte und sie stank,
Doch wie sie furzt* und lachte,
Sie sich dabei beaaaehte«
In einer deutschen Bauernerzählung aus dem El Baßheißt es: im Unterricht, o*est a dire Kateohismuastunde,läßt der kleine Hatzel einen ziehen« Herr Pfarrerfragt: * Wer wars?* - Alle sprechen: * Der latzeil* -*Was iet das?* ersetzte der Pfarrer unwillig, -
* D'r Sohilah hat gekracks** entschuldigte sich Hatzel,
* Zeig,loß >nn noch emol krackse, * droht der Pfarrer»Aber der Bursche erklärt: * I trau nit,i furcht, *sgeht in d Hose. * * ...l^^^^",
TM auszudrilcken, daß es klüger Bei, in gewissenFällen splendid zu sein und nicht kleinweise dieAasgaben für eine Sache zu machen, sagen die t ranzö-slachen Landleute:
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Se oau pas beule peta dab la mieytat dou ou.Man soll nicht mit dem halben Hinteren furzen.
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