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[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Furzen« Md Wünsohens halber darf niemand aus demx Bette Steiges,

Hau muß nicht stärker faraen wollen als der Arsch ver*

»nt*

Welcher farzet,wan» er will, der fartzet wann er nicht

Will,

Wer sich zum fartzen stets befleißt,offt ohne willen

sich besoheißt,

Wil er f arzen, so well wir scheißen,,

W^*^ il in fr^ tal w<S MI<W ftWi rtW Wi

Hau kann jetzunder den eigenen Ars nicht truen, Josef Meiar, da woll hei en Furz laten un harre sik

darbi in de Hose sehetcen,

Dieselbe Tragik schildert ein polnisches

Liedchen ? dessen Inhalt etwa so lautet:

Sie sprang auf eine Bank,als pißte und sie stank,

Doch wie sie furzt* und lachte,

Sie sich dabei beaaaehte«

In einer deutschen Bauernerzählung aus dem El Baßheißt es: im Unterricht, o*est a dire Kateohismuastunde,läßt der kleine Hatzel einen ziehen« Herr Pfarrerfragt: * Wer wars?* - Alle sprechen: * Der latzeil* -*Was iet das?* ersetzte der Pfarrer unwillig, -

* D'r Sohilah hat gekracks** entschuldigte sich Hatzel,

* Zeig,loß >nn noch emol krackse, * droht der Pfarrer»Aber der Bursche erklärt: * I trau nit,i furcht, *sgeht in d Hose. * * ...l^^^^",

TM auszudrilcken, daß es klüger Bei, in gewissenFällen splendid zu sein und nicht kleinweise dieAasgaben für eine Sache zu machen, sagen die t ranzö-slachen Landleute:

"

Se oau pas beule peta dab la mieytat dou ou.Man soll nicht mit dem halben Hinteren furzen.

...... _-/awss^M ttBSS ISBS - - ~-*pr< '»nMix-*!*. *

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