- 173 -
jp
i
/
s f 4 *ns#**5S^--- ■ ■ ' ■" * >■.;■;;■.•;.-; -.* .;-■^^-:' k ■.C ; !•V~ ^w•'';^■y;if^'^^•'^:•..„^.- ..••„'.. „,.■-
Der Beute che sagt, «am die Kleinlichen zu Ter=
spotten: M aa kann nicht 3eden Furz auf die Waage bringen
Ton einem Menschen, der eich «ehr zumutet, alser leisten kann,sagt man?
Große Fürze wollen sie lassen und nahen dochdie Arslöoher nicht dazu«,
Wer einen größeren Fortz mit seinem Hindernlassen will, als er kann, der reitzet das Blut herfür,litt unbeständiger Mensch * ändert sich alleFurz lang»"
Femer sagt man«
Seine Gedanken sind kurz wie ein Fürs.
Von einer unsicheren Sache heißt
Das ist so gewiß wie der Furz im Schnupf tuen»Der Deutsohe sagt.Heiße Liehe gehen heiße Fürt« 1Bai den Südslawen rexlangt man heim öoitus
Musiki man sagt kurzinema j eha Dez prda,kein Coitus
ohne Farai ( Krausa, Anthropophyteia III. Ho, 549» )
und im Beigen singt man;
Bs gleht keinen Bogen ohne Donner und BlitzenUnd keinen Fisch ohne Wasserspritzen,Und keine Fitschka ohne HinterhackenUnd keine Brust ohne Warzen
Und keinen Ooitus ohne Farzon, ( Bernhard Stern,
Medizin, Aberglaube und Geschlechtslehen in der Türkei,
H.itfW» ), . : _
\ Fitschka ) ist die Bezeichnung für den
weiblichen Geschlechtsteil«
Der Deutschs dichtet«'
y&m*