Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Ein alter Manu, ohne Witz,Bin Furz ohne HitsUnd ein Ofen ohne Q-lut,Die drei sind zu nichts gut.

Man soll niohts Unnützes unternehmen* man hat nurÜbles davon: * Versuchs, den Book zu melken, er läßteinen Wind streichen« *

In demselben Sinne heißt es»Du lassest einen Furz bey einem Tauben«Er will einem Furz einen Snopf machen.Er will einen Furz in awölf feile spalten«Er will Furse von einem toten Esel sammln» "

Für * das kleinere von zwei Übeln " aa u t man:Besser ein Furz entrannt,als ein Dorf abgebrannt.

Eine Variante des Satzes von dem G-estaak, derdorn Stinker selbst gut riecht, ist das Spruohwort:

Eigene Fürze riechen wohl.Mancher sogar * halt seine Furze für ffeihrauoh«*

* Wer eigene Fürze hat, braucht keine fremdenzu riechen,* sagt man zur ttosohreibung des SprüohwortesJeder kehre vor seiner eigenen Thür.

* Da kann man keinen ruhigen Furz lassen,ruft man aus,um einen ungemütlichen Ort zu bezeichnen.

Mancher * ist auf einen Furz gepfropft.*

Ein anderer * riecht einen Furz, ehe er heraus

i st«

Wenn eine Sache zu schnell gekommen ist, sagt

Der Für» ist heraus, ehe die Hand zum Arsche konzt.

Wenn man ausdrücken will, daß ein Mensch nicht

empfindlich sein soll, spricht man: