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TrotMcm "bleibt die Ha&FwertlohPe als ccsialus yoh ologischoTatsache ersten Pumpes betehon, welche Reibungen in das Räderwerk derHaschine hineinträgt* hie wird solches Hemmis bleiben, solange harteTatsachen sich deaa Laien, also dem Arbeiter, aufdrängen, als berechtig*ter und unwiderlogtor Kam des Marxioohon Gedankens. Bs ist kein Zweifeldass der Zoßlalloha (die Gessrntsuaae der anagesahlten L3hae) nicht hockgenug ist, um eine gonägende Versorgung der Mehrsehl des Volkes mitdem notwendigen Lebensbedarf su gewährleisten* Selbst in des reichenAmerika stehen an 10 Millionen Familien nicht über dem Leboneminim^,weitere sehn Millionen ermangeln einer kulturellen Lebenshaltung, wo-bei der Amerikaner an Badewanno und Heisewaas^rbereituag in erster Liniedenkt. 1) Zwar sind die Reallöhne in den Ländern der HacChinenanwendunsgestiegen, aber wenn man Beschäftigte und Beschäftigungslose gusastaen*wirft, so Ist es fraglich, ob der Index der MacHenwohlfahrt gestiegenist. Angesichts der vermehrten und verfeinerten Bedürfnisse des nodo'n-r
Senschen, die eben auch im Arbeiter e acht sind, steht das kapitalisti-sch*
Zeitalter trotz der Maschine noch heute unter dem Zeichen der Unter-
konsumotion . Bs ist kein Zweifel, dass die Maschine an diesem Mise-vcrhältnis kausal beteiligt ist, indem sie menschliche Arbeit ereetst,daher Arbeiter arbeitslos macht, welche als sog* industrielle Reserve-armen auf dem Lohn der Beschäftigten drücken, soweit nickt besondereMassnahmen, etwa der Gewerkschaften oder der Arbeitsloaenfürsorge, diese"Wirkung ausschalten* So stieg in den Vereideten Staaten die industrielleProduktion 1924 - 1923 um dagegen sank die Zahl der in der IndustriBeschäftigten um 12 A+ 2)
1) '.'.T.Poster and .'.Catckiags, The road to plonty, Boston 1938, p.83 ff*
2) Tünalcr, Ans dem Arbeitsleben Amerikas, Berlin 1927, 8*159*