ea^preohend der Steigerung des unter sie su verteilenden Oosamtproduk-*tes.ü-a ist susugetem, dass diese Ueberkapazitat der L^nschine sehr wo 1in der Richtung dar imperialistischen HaS^terzwiagMag drängen kann.denke a^äie Wirtschaftspolitik* weloha England den indiaehen Herrschafts-gebiet aufzwang im Interesse Lancaahiree.
Aber dieses Kann ist kein Laisa , die aufgezeigten Widersprüchesind kein unvermeidliches Schicksal, an welchem dar Kapitalismus kata-utrup . .. K_"ll. .. . '.K .'.-' .1 _u..;.' p - : t - i.'- 'irc,,
wie es im breiten Durchschnitt ist, sondern wie es sich in jenem Ideal-Ly .K.' -yy'K-':.':;? r KL.t .LiytsitsfS v " ..' .- ..'ts
imperlalistiseder Anläufe hat Amerika als Bedingung erfolgreicher Haschi-nemua/oddung dan iymeren Harkt fortschreitend erweitert durch Steigerungder Kaufkraft der Hause * Dabei handelt es sich desto ae!ir um eine Lohn-frage* je mehr Lohnarbeiter und Angestellte in der Bevölkerung überwie-gen. Amerika ftlaubt also an hohe LLömo "als das gesundeste aller 8e-saklftapainai -ion'-'. Hören wir Kord s "In einem Lande, in dem die Hehr sohlder .Hovölkeruag von Löhnen lebt, betetet ein Vorschlag, in Zeiten derDepression die Löhne herabzusetzen, soviel wie ein Vorschlag, die Sehlund Kaufkraft der Abnehmer zu verbind m und damit den Geschäftsgangweiter au verschlechtern". "Niedere Löhne sind der Grund schlechten Ge-schäftsgänge a. "
. D m scheint das privatwirtschaftliehe Interesse der Unternehmer suwidersprechen, welches billige Arbeit erfordert. Die Lösung des /ider-spruchs liegt darin, dass der Unternehmer die Kosten der Arbeit ;roDrMiikt her ^i,Mrüekt durch Rationalisierung der Betriebe unter Anwendungfortgeschrittenster Maschineria und gesteigerter Leistung des Arbeiters,wobei das Ai^i tercinkoramon so sehr steigt , dass damit die Industrie siehselbst. sichere und entwicklungsfähige Märkte schafft. Dies gelingt umso