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ES Bs ist kein Zweifel, dase auc?i der Arbeiter - nicht der Durcha-oebnitt zunächst, aber der Idealtypus - in den technisch voranstellendenBetrieben einen psychologischen Haach-img darchaaäht, indem er selbstauf den Boden der kapitalistischen   G ietigkeit tritt* Er überwindet denProletisaue als vorkapitalistisches &oSSWis. "r setzt die Lohnfrage indem Mittelpunkt seiner Bestrebungen und lehnt die Wechsel ab, welcheKatastrophenpolitiker auf die Zukunft sieben* Hoch wird er aus ethischenoder religiösen Gründen der "gerechter*n* Gescllschrft surtreben, aberin den MitteIpunkt seiner Uerktagswünsohe tritt hSherwr Reallohn, Siche-rung des Einkommens ger^hübsr den hechsolfällen des Coschäftss and Le-bens, genügend Freizeit, um reichlicher an verbrauchen und nach klein-bürgerlicher Art kulturell su leben. Fr weiss, dass das nur möglich istdurch Rationalisierung der Betriebe und Steigerung und Verbesserung derArbeitsleistung unter Fortbildung der kap'taliatieahen Wirtschaftsord-nung. Ihr entnimmt er vor alle die Einrichtung des W ekend, welchesler: trrferu .'-?dust r i ^*-*.*!'.-nochcn wi r lr; des --cer'' *' r? '..Itur zurü .de-gibt* Derselben Welt entnimmt er den Sport, w Icher - dam Bauern frudd-artig - in den Mittelpunkt des Arbeitcrinterenscs rückt, freilich auchrar professionellen Leistung su entarten droht, der die Masse leiden-schaftlich aber untätig gujubolt* Der gelernte Arbeiter Amerikas   ist inLbcnahaltung und Lebensauffassung , in Vergnügungen rie Wohnunga- undMleid rngsgesvohnh it?n dem Lohrorsta^c, ja, dem Collogcprofeasor ange-glichen* Ar ist verloren für revolutionären, aber gewiss nicht für ro-fomr torischen S&sirlisiaus, soweit dieser sich "bezahlt" macht. Denner will verdienen, um s*ine Lebenshaltung su steigern, schrittweise,stetig, ins Unbegrenzte*

Als AAlbin^cniour /ig der nouscitigo Arbeiter dem technischenFortsehritt wi lig entgegonito mon. Tcchni che Fragen treten in den Kreis