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Die Maschine hat ihr Stammgebiet in der anglo-amerikanischenWelt, daneben in Deutschland   und dem angrenzenden Mitteleuropa  , Schweiz  ^(Belgien,  ^Nordfrankreich, Norditalien  , Schweden  . Die Maschine ist Herr =schaftsmittel des Europäers, das jedem Einzelnen dieser Herrenvölkerin der gebändigten Naturkraft Dutzende, ja Hunderte von Sklaven zurVerfügung stellt. Daher greift, in Abwehr Europas  , die einst alte,heute neue Welt Asiens   - Japan  , Russland  , China, Indien - gierig nachder Maschine aus machtpolitischen Gründen. Kriege werden mit techni%=sehen Mitteln ausgefochten. Dasselbe gilt vom Verkehrswesen, das dieNationen zusammenschweisst. Neben der Industrialisierung geht .dieMotorisierung der Welt . Wer hier nicht Hammer ist^wird zum Amboss.

Dementsprechend wurde die Maschinen mit Maschinen herstellendeIndustrie, der Maschinenbau   , dem im weiteren Sinne der Automobil= undFlugzeugbau beizuzählen sind, zur leitenden Industrie der leitendenIndustrieländer: Amerika  , England  , Deutschland  . Maschinenausfuhr wurdezum Massstab der technischen Weltgeltung. Nach den Ausführungen desbekannten Dr.Klein, Unterstaatssekretär im Handelsministerium zuWashington, deckte Amerika   1928 57%, England   und Deutschland   je 13%des ngiimxgKhinENhgäaxiE Weltbedarfs an Maschinen, während auf alleübrigen Länder nur 17% kamen. Die jährliche Leistung des einzelnenArbeiters in der Maschin%enindustrie schätzte Klein für Amerika   auf5200 Dollar, für Deutschland   und England   auf 1500 Dollar. Daher warentrotz mehr als doppelter Lohnhöhe die Kosten der Arbeit in Amerika  nicht höher, sondern eher gerigger als in Europa  .

Aber auch in Deutschland   vollzog sich in der Maschinenindustrieein ähnlicher Vorgang, der als "radikale Reorganisation nach wissen=schaftlichen Methoden" bezeichnet wird. Voran ging die Spezialisierung