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Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Vorlesung vom 16.1.1930 v. Sohulze-Gävernitz.

Der Weltkrieg.

Die Notwendigkeit der Herauswaohsung des Weltkrieges.

Seit irafalgar 1805 besitzt England   die Seeherrschaft.

Seit watterloo das Gleichgewicht auf dem Festlande zu Englands  

Gunsten.

England   kann sich der Non Jntervention, der Nichteinmischungleisten.

England   lässt die Einigungsbewegung Deutschlands   ungestört.Auf Grund dieser politischen Machtlage steigt England   zur Welt-vormacht empor.

Jndustrielle Revolutionen als Folge der Entwicklung der MaschineEnglands   Machtmittel ist die Freiwirtschaft.

Merkantilistisch und despotisch abgeschlossene Märkte gewinntEngland   sogar mit Zustimmung der Mächte.

Opium Krieg 1840 bis 42.

Einer Erweiterung der Weltwirtschaft durch die Entwicklung derMaschine.

Gladstone der Mann Englands   seiner Zeit .

Die Weltwirtschaft entwickelt sich sprungweise.

Die Befreiung Südamerikas   vom spanischen Merkantilismus.

Südamerika   ist zugänglicher als Afrika,   da das Jnnere des Landes

per schiff erreichbar ist.

Die Weltwirtschaft ist nicht begleitet durch die Organisationde3 Friedens.

Der Handlungsreisende bringt mit seinen Waren Friede und Ver-ständigung.

Friede und guter Wille unter den Völkern.

Meeres Freiheit- die freie Schiffahrt und auch der freie Handelselbst im Kriege.