Autograph 
Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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Bülow hätte ein englisch  -deutsches Bündnis nur mit Hilfe derSozialdemokraten rächen kennen, was ihm jedoch unmöglich ge-macht worden wäre.

Das geistige Bisrarcksche Deu  'schalnd hatte keine Brücke nachEngland  .

Friedrich III.   hätte keine anti-engl sehe rlotienpolitikgemacht.

Wilhelms II. Verbindung mit demPrin zenAlbert.

Die Frage des evtl. Gedenksteines im Schlosse zu Babelsberg.

Thomas Carlyle   der das Altpreüssische in Sng^lnd populär

machte.

Beely ein Gerät der Briten-   the Ex of England.  Das Empire,zunächst ein Reichswehrverein gegen dasemporstrebende Deutschland.  

Die Buren verloren den Krieg, weil ihnen die baffen ausgingen.CYKx Cäcil Rhodes : *' Expansion is eveyving ". - fromzcap tu neiless.

Da britische Weltreich wächst an Ausdehnung um ein Drittel

Joe Chamberlain   tritt auf die Bühne, er entwiclelt sich vomSchrhubenfabrikant zum grossen britischen Staatsmänn-er erstrebte den britischen Vollverein, jedoch aber scheiterteer damit.

Chamberlain gab Deutschland   das necht der Meistbegünstigungauch für die Kolonien.

Die Vorzugszölle zu aunsten der englischen Erzeugnissegalten dann auch f r Deutschland  .

Obwohl Preussen   hätte neinals Sta^tsbankerott ge-acht, sornusste es dennoch von Engaland höhere Zinsen zahlen als derenkleinste Kolonien.

Kreditverband.