Autograph 
Imperialismus, mit besonderer Berücksichtigung der englischen und amerikanischen Aussenpolitik : [Vorlesung im Wintersemester 1929/30]
Entstehung
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)1- 'THTflert.

Eisonb.brlinic hamburg  -Pcrsisc^er A.eerbuson wurde deutsch  .

jeutsch-enlisch-holländischer Oelvortrag über hesopotarien.

pglard rollte sich mit Deutschland   in portu iesisch-/frika teilen.Geplantes Abkommen zwischen England  , Frankreich   und Deutschland  

iber Marokko  .

1 diese-: 'bkomnen besann Deutschland   ein Imperium, womit es auf100 Jahre gesättigt rar.

England   wollte den drohenden Krieg damit abwenden,ringen wir auf dieses Abkommen ein, so hätten wir uns auf Jahr-zehnte gegen Hu3sl^nd festgelegt.

Di der Bagdadfriede bereits p.rafi'iort war, so fühlte sichHus3lind zun Losschlagen verpflichtet.

Die Flottenfrage war es, wonach der Weltkrieg nach den Westenwurzelt.

je:* deutschen Flottenbau ist moralisch durchaus nicht zu verurtei-len.

je * .e tcu!,e Industriestaat sc.oss in aie Hübe.

Deutschl.nd n.h.a eine 'Wirtsch.i'tsstruktur ähnlich Englands   - eswurde athän, ig vom ..ohlwollen Englands   - England   konnte uns vonder Gelt abschneiden.

Ii- Melle   schafften der deutschen   Industrie den Löwenanteil.'Id^s bejah'e in Deutschland   den irtschaftsaui'stieg.Mus*. mengcf.sst alle Dinge, lag der Flottenbau und die Flotten-politik nahe.

Freihandel, Yeeresfreiheit und Weltfrieden hätten den Flottenbau.us.ehalten können.

Jchulze-^äv^rnitL, E^u:n.nn u.s.w. kamen nicht durch, denn das Volkbejahte die Achtpolitik.

,'uf tem bereits beschrittenen Wege gab es nur ein Entweder-Oder.

Oder aber ein Flottenbündnis mit England  , das die Flotten kontin-gentierte.