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Eulenbur;-; Ich habe d.s Gefühl, in Irrenhaus zu leben.
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Bülow : In IIofkrei3en wurde sogar von Internierung gesprochen.
Holstein: war w* stark antifranzösisch eingestellt.
Schulze-Gävernitz war bis 1918 durchaus Monarchist - aber wie ist es,wenn ein Wahnsinniger das Erbrecht ergreift, - und wenn ein solcher
die Geschicke eines grossen Volkes bestimmt.
Friedrich Wilhelm IV. war nicht ganz zurechnungsfähig, er wollte dieKaiserkrone ablehnen.
Der englische Prinzgemahl Albert war hochbedeutend, und mehr alsEduard VII.
Frankreich war aus machtpolitischen Gründen an Bussland gebunden .weil es sonst der deutschen Uebermacht hoffnungslos preisgegeben war .oder aber es hätte sich als deutscher Vasall gefügt.
Calleaux spielt hielt eine Verständigung mit Deutschland für ange-bracht, aber England bot sich ihm dann als Bundesgenosse an.Der Protest von Bordeaux : Der Protest der elsais-lothringischenAbgeordneten, Frankreich habe garnicht das Hecht, auf Elsass -Lothrin-gen verzichten zu dürfen,
Frankreich suchte sogar einen Grund auf den Verzicht Elsass -Lothrin-gens, und die Hevanche-Idee war erledigt, als sich Elsass-Lothringenin seiner Mehrheit 1914 für Deutschland erklärte.
In den entscheidenden Tagen will Frankreich den Frieden, weil eskeine Garantie hatte, dass England mit Frankreich ginge.
Frankreich ging nun von der Grenze zurück, um Deutschland als Angrei-fer zu stempeln, und um sich seine Bundesgenossen zu sichern.
Frankreich hatte damals eine linke Kammer gewählt, die gegen die
drei9ährige Dienstpflicht war.