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1^4, Kote y) : "Sine ru^iscxxe Dame gin^ mit einer
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Französin spazieren,und zwei grö^e Bedienten folgtenihnen nacn.Auf einmal rief ihnen die Dame,iiek sichvon ihnen unter den Armon fassen and entfernte sichein wwt| vom Wege.Hier lie'- sie sich hinter einym
Gesträuch daran, ihre zwei Pagen die Höc^e aufhebsa_
und verrichtete,von ihnen gehalten,ein dringendesBedurfnis.Die Französin konnte es nicht unterlassen,ihr ihre Verminderung und Mißbilligung za erkennenzu geben,daö sie sich nicht schämte,ein solches Ge-schäft..--zwischen zwei Männern zu verrichten.9*1«? ant-wortete die russische Dame,es sind ja meine Sklaven,sis sind mit mir erzogen worden, sie sol.ien sich nur
iÜUMl den Gedarucen e infallen la sen,da" ich nochetwas anderes habe a_LS einen Hock, oder sien gar ein-bilden, daß ich für sis Frau und 3ie für mich Männersind!" Diese Frau dachte und nandelte im Geiste derrussischen Sklavenhalter,in deren Au-en die Lieb-eigenen inferiore Geschöpfe waren, nient Menscnen,son-dern. Tiere,vor derin Angesicht die Herrschaften allenihren Triaben gehorchen konnten. Viel eh^r hätte dieEdelda-ne inre Ungeniertheit entschuldigen sollendurch dos Augenblickes Zwang,der mächtiger ist alsda* anerzogene Scnamgefiihl,oder noen bes .er durchden iiinweis darauf, da« der riensen in ssiner Ursprung-licbkeit ein Schamgefühl bei der Entleerung i> er-
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