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' lf&r »f üaa von **■ aa aging.Man spracn datier ohne Peri^
phrase und onne Angstiionü.eit von allem, vas Uezughat auf den Akt des Sonei^ens.Hatte man ein Bedürf-nis zu bef riedigen, ao entleerte man 3ioh ohne Scheuinmitten der Strafe und vor der Base der Passanten.Und boi tlrtm Völkern ist lies auch,wie ich zeigenwerde,noch heute ao Sitte.Bei den alten Völkern aberwurde die Art des Schaltens sogar zu einer religiösen
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Verschieden wie das Schamgefühl inbezug aufExkremente ist auch die Auffassung des Ekelhaften
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und dessen, was gut oder übel riecht. ^.Man lese bei=spielspeise«A.Bastian,Allerlei aus Volks-und Menschen-Kunde I />o*~4ä6 esute und schlechte Qerüche.- AlbertEagen (i)r. Iwan Bloch-^ugen DünrenjDie Ophresiologie.
Sin »wunderlicher indianischer Kultakt wirdalso geschildert ; Julius Lipp3rt, Allgemeine Geschichtedes Priestertums,Berlin löö#, I 4o«,
"Alles drängt sich,sobald der Pestzug imTempel ange&ommt.n ist, um dan Hauptfetisch. Jeder, dervor den Fetisch tritt, reiat sich mit einem Stäbchenso lange den Schlund,bis die natürliche Beaictiondas blo- passive Verdienst der Speisenenthaltung inpositiver Weise überbietet.Die christlichen Sxegetenhaben gemeint,die Indianer hätten damit - allerdingszwei wesentlich verschiedene iäingeweidepartieen
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