Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Der König von Arrak.au in Pegu be^aaaar-

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lieh von jedem Beiner Statth^lterjy»ölf junge Mädchendie unter den Schönsten jeder Provinz ausgewählt wur-den, zum Gesehen*.Sobald die Mädchen hei Hofe angelangt

iren, zog man ihnen dicke baumwollene Kleider an,führte sie in die größte Sonnenhitze und lie« siesolang« tanzen,bis ihre Kleider von Schwei^ durchdrun=gen waren.Nun wurden sie umgekleidet, die nassen Klei-der aber brachte man dem König.Dieser beroch einsnach dem anderen,und erwählte au seinen Weibern oderBeischläferinnen jana, deren Schweiß ihn am bestenrochen. \> Jurietisoh.es Yademecum IV, Seite ti,No.l3. )

Heinrich III.von Prankreloh_verliöbte sichleidenschaftlich in Maria von Cleve, als er sich mit

ihrem schweißtriefenden Tuche sein Geeicht getrocknethatte. ^Bastian a.a.O. ) _

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Dagegen können die Japaner den Geruch einerEuropäerin ebensowenig vertragen,wie wir den einesNegers. Die Deutschen empfinden den spezifisch russisehen Geruch unangenehm,und den Franzosen ist nichtsso unausstehlich wie der Gestank,der ihre Nasen beider Annäherung eines Schweizers trifft.Die HerzoginElisabeth Charlotte von Orleans schon klagt in einomBriefe an eine .Freubdi n:"Die Strafen von Fontaine-bleau sind besonders vom Dreck der Schweizer erfüllt,die solche Stücke scheinen,gro£ und dick,wie Sie,Madam

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