Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Srklärufi/^: Auch hier ist das Quellv/erk .nur franzoes&scherschienen und hat Dr. Stern hieraus in ^seiner persoenlichen \ *Art die Jebersetzunß ,n;etan p die nur in seinem -uanuscriT)t_ undnirgend anderswo so nach Strich und Faden,zu finden ist.-Bnglisch hat sie aber in seinem Buche und kann nur ausdem bisher noch nie varoeffentlichten i^anuscripte plagiierthaben.-

Rabelais, der Schalk, jg,

hatte demnach nicht so unrecht, wenn er einmal sichweigerte, vor dem Papste zu erscheinen. Als er sich inRom befand, wollte er niemals den Gesandten, zu dessenGefolge er gehörte, zur Audienz beim Papste begleiten.Man fragte ihn um den Grund dieser seltsamen Wei-gerung.Ich fürchte", sagte er,die schlechten Ge-rüche. Da mein Herr, der einen großen König vertritt,dem Papst die Füße küssen muß, würde man mich, derich nur ein armer Arzt bin, zweifellos nur zum Arsch-kuß zulassen 17 ."

/i\ 17 Leltres juives, on correspond ance p hiloso