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wurdt* nur desnaj-ü Papst,.-eil er 30 füroutarlichstanJt ^ü'ber die He foraiation, Berlin 1T80, &lö7j -Varili; 3,Anecdotes de Florence VI,- Joviu^,eio&. viro.rum illustr.p. lv^, - .'iedic. Vade Mecum 1,63).iy hatte an den geheimen körperteilen einige Geschwüredie einen aoicnen pestilenzialisehen Geruch verbrei-teten, daü alle Zell3n iea Cenclavs, die nur durch bretterne Versokiäge von einander getrennt waren,von demGestank erfüllt wurden,die kardinale baten die Arzteum Hilfe, und als diese erklärten, der Meofcäer könntenur noch ganz iturze Zeit leben,schlugen seine Gegnerselbst seine erwähl ung vor unt-^r der Bedingung, da*>man ihnen oei der näcnston Papstwähl inren kandida-ten bewilligen anilte.Jonann war aber Kaum Papst LeoJU geworden, als er völlig genas und seine feindeihre durch die jLmpl'indlichkeit ihrer üasen veranlagteNachgiebigkeit tief bedauern lie.'i. Unzahlige Menschensind beseligt,wenn sie des Papstes Fu» Küssen dürfen.
Aber von Habelais wird erzählt ."Als er sich in Rombefand, wollte er niemals den Gesandten, zu dessenGefolge er gehörte, zur Audienz beim Papste begleiten.Man fragte ihn ttm den Grund dieaer seltsamen Weiger-ung: "Ich fürchte,"sagt^ er,"die schlechten Gerüche.Da mein Herr,der ainen groben könig vertritt, demPapst die Fü^e küssen maL, würde man mich, der ich nurein armer Arzt bin, zweifellos bloß zum Arschiiuss zu-lassen." \Let\.res juives, ou oorrespond^noe philoso-
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