- 89 -
_____fo tat ologi sclie_ ftotthe i t»a«
Di« Agyj>t er, namentlich die Pelusier, verear=t#a oi/ibü jraragott.Äi&a stexite ihn als ein hocKeurteahind dar, daa alle Anstrengungen macht, sich, zu erleichtern. Zb haben sich jiguren dieses 'Jottes erhalten, im"'Ooiiseii de Acutus"findet man Kwai Abbildungen nachdan Statuen, die das Mg »* » des Marquis de üospy besai-Vgx...:.. y. . »oat.äü.* M»a>g1»im lü*.*,Ho.oyV. ~ üinutius
jl .-,3D aoi st. üommentar. - Hieron» inrisarl li».XIII,aaj.^,fol.161« - jaotzii,Actx litter.Wl. - Aioni:faacon,Andic.ejtpl.III f part.Il,p.ooo. -l^teraoires äs iitterature et x'histoire de Sailen^re,I. pb.ru , p. ^^.Dissertation Sur ie dieu Pet,?erGia vle iorrin, conssill»r au siege d'urlss, -.iemoireso.w l'Acauemiö da Iroyes I «>'''.
' ' .....■■
Der ägyptische Furzgott wird auch in den
Mytologiea »nllli ♦ "C r ep 11 us, *ne i vt ea da^ " e ine vonden xacherxicnen docicneiten,welche die Aogyptiervarenrton und vor dem sie mehr Scheu sollen getragen
lan nat seine Abbildung
V"
hiioen, als vor dem Sßrapis.
Vhült
»^jjvooh aus einem Oarnioi zuschnitten, wo er al3 einjunges Aind gestaltet i et, welches sich in der Stel-lung eines Renschen boi'ino.jt, der Winde e.treicnenlassen will,und sich deswegen anstrengetJAuf dem
iX^-X^t
Kopfe hat es statt Aft? jiutze einen i)recAiuifor, alsein sehr schicudiches Sinneild dieses G-ottes.Aufeinem anaern irdenen üeniunale steht er aufgerichtetmit in die Seiten gesetzten Armen,wodurch er sich