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gleichsam drängt,die Winde loi> su i^rden,die iurain seinem aufg3bii.netön Bauche beschwerlich sind.j£an hält aber diese ganze Gottheit f&t erdic/rtet. wBenjamin Hederichs gTflltllafa— mythologisches LexicoBwo rinnen aovrchl die fabeih&ffte, als wanrsr cheinlicneund .»igentliohe G-eeohichte de? aiten römischen,griechischen und ägyptischen Götter und Göttinnenetc. t.nüohailch vermehret -and verbessert von JohannJoachim fiktlHHrt—■ %PleditschensfHandlung,rrio - Seite *
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Bei HalmnnHin und Solomon ben «jarchi wird
gesagt,da£ aar dem Ba&l-Pnegor geweihte Vruitus"mehr senmutaig als obaaon ; 'vvar> das wichtigste Momentder üeremonie wäre gc-wokon:"aistonesre coram eof cremen poodeis et stercus offerre' f » und "Einigehaben denjenigen lü ihm au rinden ^igiaubet, den manunter den. Kamen CrSpitts anderswo verehret hat. Dem?eor soll von «ine« Stamrawortc hsrf-omtaen, weichesau Stuhle gehen bed-.r-J.tet. 9a&9¥ wollen dennn einige,die Sbräer hätten d«n moabitischen Gott des Donners^-aal ~ 3»«m aus Spotte den Gott der Bauchwinde ge-nannt, "'"uoü.a.richs my tuoio-giecnee Lu^icon,
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Sa kann nach aiieae;k nient als aicher erscheinen
daJs es wirilioB einen ägyptischen iursgott gab.Indessen naben einige Scnriitdteiier die Sache dochtragisen genommen und in langen Ahuandltingen unter=
sucht-«o erschien ifoo aine ''Oratio pro creyitu _
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ventris,nabita ad patres crepi t**ntes ab gm.Martins,