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Ein Anderer meinteeine unverletzte Jungfrau lä.:tden Urin in einem dünnen Strohm und mit msiX einemgewissen Zischen;eine Prau hingegen wird allezeitin einem breiten Strohra und mit weit größerem G-e-räusch ihr Nasser lassen. Denn bei der ersteren sinddie Urinweg© verengert,bei den andern weit und er=schlaffto*Ein dritter^ Scaliger, comment.in Il.hist,anim«Aust» t&xt.^i«) versichert, aa^ er Jungfrauengesehen habe, "welche Wände hoch hatton pissen Kön-nen, * andere deflorierte konnten aber *41e«#« sowenig, da^ sie sich allemal selbst benetzt hauen."
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Biese Harnprophet^n behaupteten auch, aas
dem Geschmack des Urins auf die Jungfernschaft
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. schliefen au können*Schaarschmidt forderte von
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einem Arzte,dafc er den Urin her gnlMl nicht nurbesenen, sondern auch schmecken soll.
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Eine Anekdote erzählt:"Der Leibarzt eines
indianischen Sultans besuchte seinen Herrn,welcheran einer hitzigen Krankheit darniederlag,und beyeinem seiner Besuche betrachtete er den Urin,welchensein Herr kurz vorher gelassen hatte,sehr aufmerksam.Sin Hofachranze, der dabey stand, sagte zu ihm,daßer inn auch kosten solle.Er hielt es fir widerrecht-lich, sich eine Nachlässigkeit zu Schulden kommen zulassen,welche vielleicht mit dem Tode hätte bestraftwerden können,und kostete ihn ohne Verzug." U«iedlz.Vr;de aocum I, h U>/. _
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mmmmmmmmmmm i ■Allgemein ist die Ansicht, da« man nach
einem Schrecken sofort Wasser abschlagen soxi,in
•täbsöSSSSss!
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