Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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durchaus nicht unanständig. Auf einer Fußwanderungin Oberitalien im Jahre 1804 kenrte ich einmal in

inem Baaernhause ein.Man setzte eich zu Tische.7>h liatf der Hausherr e1n«n gai« gewaltigen Donnwrhören.Niemand von der OeseIischaff tat auch nur

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Bei dt>~ Hciid.no am scheint dag Furzen

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eiret/nale nicht zum guten Ion gehört zu haben, denndsr berühmte Rotterdamer irasmn? gibt den Hat:"''wenn du einen fahren iaJ2t,mu^t du husten odermit. des» Stuhle Jotiar ren,dficiit man es nicht merke" -ein.*;n fl«it,'i^n noch Lsutü aila verschämten Furz erbefolgen. Trotz Srasaiue haben sich die Furzer inHolland das Furzen nicht abgewöhnt,und wenn derVater furzt, so ist us duü&yioe,wie wenn jemand beiund nioet,und der Sohn beeilt sich zu sagen: "Va-der,woi bekoomm jO\? d&t Wind lösten!" und dabeinimnt er den hut ab. <Das Gleiche Deim Hülpaen:"Wal q «Kamme jow dat röipeenl" satyren /lo.jahr^

hundert/, IV. Satire g. ) .

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l)a^ seibat die prüden Engländer manchmaleinen Furz ungeniert In Gesellschaft abgehen las 31scn, orzfLzlt Gin englisches Furzbuch, das allerdingswaiirgoneinlich das einzige ist in der e.ugliscuonI Literatur- es m-irdt in df;r ersten Häifte des 1*.I Jaarhundaros in London nur in öü jgxeraplaren ga-re- on Grft*\$Tn fe«f **Wirf pp& 01 jo &e£*&»7£tt virtiörrr* wesj^r et twtrvevr &n»«*rt»» otrn-