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dwrcnaus nicht unanständig.Auf einer iu^wanderungin Obaritailen im Jahre 1ö<j4 Jcenrte ich einmal in
inem Bauernhause ein.Man setzte sieh zu Tische.Pa 11 «JtJ der Hausherr «1n«n ^aas gewaltigen Donnwrhören. Ni en:and von d^r GeSeilschaft tat auch nur
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ßei de,*. Hcliänoarn scheint das Furzeneiret.nale nicht zum guten Ion gehört zu haben, dennder berühmte Rotterdamer »Sraamue gibt den Hat: •'"Venn du einen fahren iä-bt,mu^t du husten odermit dem Stuhle tTTfllT i il I man es nicht merke" -
©inen firtt } a^n noen heute ulXq verschämten Furzerbefolgen.Trotz arasmuo haben sich die Furzer inHolland das Furzen nicht abgewöhnt,und v?enn derVüier fürs l, sc» ist es du6&,<jiöe, wie mnn jemand beiuna niott, und ü&r Sohn böoilt sich zu sagen: "Va Äder,woi betoomm jow d&t Wind l^et^n!" und dabeinimmt er den Hut ab. \Das Gleiche oei« jtfüpaan:"Wal ö «Kamme jow dat röipsen:" Satyren /l^.Jahr-
hundert /, JV. f~at 1 re g. Ü ) .
i. iü j i L1 in ^"üuiüJiuj^
j)aw selbst die priden (Sngiander manchmal
einen Furz ungeniert in Gesellschaft abgehen las-sen, orz.'inlt ein englisches Furzbuch, das allerding«wahrsoneinlich das einzige ist in der engliscaenLiteratur, es wurde in der ersten Hälfte des 1*.Jaarhundaros in London nur in öO jexeraplaren ge-
druckt und hat iolg^ndan iitel: An eaaa^ upon wind,witk curiouü anaodotes cf eminent potsurs.pri»-*tec on euperiln pet pap<*r,»t the ofi'ica of Peter
P uf f e-i<J o rf, P o t p dam.