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[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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dem. Auch in dem BucheL'esclavage rompu" (Bordo-Polis 1750) ist von unserer Gesellschaft die Rede.___ Es wird hier erzählt von der Entstehender.

Anmerkung;: Auch hier ist das Quellwerk nur französ-isch erschienen,die Uebersetzung eine Dr.Stern eigen-tümliche und nur hier im Manusoript auf zufinden. -

Dr.Englisch hat sie aber trotzdem nach Strich undFaden,wortgetreu,und getreu mit allen Punkten undBeistrichen in seinem"selbstverfassten" Buche stehen,

Gesell-schaft, von ihren Statuten, von ihren Versammlungenund ihren Vorteilen. Wenn die Mitglieder zusammen-kommen, hört man tausend Fürze auf einmal, die Pro-selyten müssen darauf nach bestem Können antreten.Die Statuten der Gesellschaft stellen fest, daß in jederStadt eine Casa der Gesellschaft etabliert werden könne.Die Anzahl der Mitglieder soll höchstens dreißig be-tragen. An der Spitze einer jeden Filiale steht ein Di-rektor, ihm ist ein Unterdirektor unterstellt, außer-dem gibt es das Amt eines Redners, eines Donnerersund eines Einführers. Die Generalversammlung findetam 15. März statt, da man um diese Zeit am meistenvon Winden geplagt ist Der Zweck der Gesellschaftist die Zerstörung des Vorurteils gegen das freie Fur-zen. Jeder Freifurzer soll handeln, reden, überzeugenim Sinne der Gesellschaft und die Triumphe derFurzgesellschaft zu mehren sich bemühen. Die neu-aufgenommenen Mitglieder werden aufgefordert, durchungeniertes Furzen in ihrem eigenen Hause, auf derGasse und in der Gesellschaft für die Sache Propagandazu machen. Sobald eine Sitzung eröffnet ist, furztder Präsident brüsk, und alle Brüder machen es ihmnach. Dies wird dreimal wiederholt. Dann vereinigtman sich zu einem feinen Mahle, bei dem man furzendarfsans ordre et sans nombre". Einige lesen Ge-dichte oder Erzählungen vor. Beifall soll man durchFürze beweisen