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ü-e seil sehaft, von ihron Statuten, von ii^Ten Versamm" 3lungen uncL ihrer. fGrtdileft' Waafi» die Mitglieder^asamaeni^^en^ort iudjc. c-.t-joiia Fürze auf einmal*die Proseiyten tuisaea daiCßlf nach bestem Könnentuitretea. üie bt,as,u*«ju &&1 Geuel^schaft stellen fest,da« in jeder Stadt eine Gasa der Gesllscnaft etab=lirt werden ttHaHi W■ Anstand der Mitglieder sollhöchstens dreiölig ertragen. An der Spitze nl—T jedenFliale ateiit ein Direktor,ihm ist ein önterdireüitorunterstellt» au^eretem giebt es das Amt eines Hedners,eines Donnerers und eines ;)infuhrers«Die General-Versammlung findet a*i iv.l&irz etatt,da man um dieseZeit erfahrungsgemäß ara meisten von Winden geplagtist.fter ZwooL der Gesellschaft ist die Zerstörungdes Vorurteils geg-^n das freie furzen.Jeder Frei-farsir »oll hisud :r j:'.3-x/ : .bor5ou.^en im Sinne derGesellschaft u&d 41a Trluuaphe iay Furz^Gesellschaftau t&eferoa eich tMfl&aen.Die neu aufgenommenen Mit*glieüer werden aufgefordert«iuruh ungenirtes Für«sen in inreia eigenen Hause,auf der Gasse und in •lar Saosllsoaaft für a?.«> S*«A* Propagandaa zuaaoha».eebald eis© sitsnmg eröffnet ist, furzt derPraöiueüt brlss/und alle Brider machen es ihm nach,die» wird dreiaal .,ioaerholt. Dann vereinigt mansich »u eiaeia folgen fftthiayfral dem man furzen darf"sans ordre et a«M no»aure ;5 .üinige lesen Gedichteodar Srzaniungen vor,.bei£ali soll man durch Fürzebeweisen.
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