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B v?örä£ s ?al~is - f^y i~»t von unserer Gesellschafti die Hede* Ja wird ersah!t von der Hatstehung der

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Gsseilschaft,von ihron Statuten,von i^aron Versamar*langen und lhrea forteile»' IM die Mitglieder^usamaan^o^en, iu^rt ßia& i,; : ..uüt>üa Fürze auf einmal*die Proseiyten cuie-jon ;iiri.uf naoh bestem Könnenantreten, üie bi»a>#u^«u A&l Ge<jcl.«.öchaft stellen fest,da** in jeder Stadt eine Gasa der Gesllschaft etab=llrt werden könne*Die Ansah! der Mitglieder sollhöchstens dreißig G*tr**gsn,An der Spitze hinter jedenFliale steht ein. ihreirtor, ihm ist ein öhterdireKtorunterstellt»außerdem gieot es das Amt eines Hedners,eines Donnerer« und eines x'infuhrers. Die General-versaiaralung findet €va lu.l&uxrz 3tatt,da man um dieseSeit erfahrungsgemäß an meisten von Winden geplagtist.fer Zw ©ei der Gesellschaft ist die Zerstörungdes Vorurteils gegen das freie furzen.Jeder Frei 35foT8*jr fe^ll hand iln, r^den/iborscugsn im Sinne der

seilschaft und dla Triuuph« .n-r Furs^Gesell schaftau tiiihvan sich ueaiLhr.n.iiie neu aufgenommenen Mit*gljecier ^eraen m*£yߣ&x-xa.-.-l, iuruh ungenirtas Pur«sen in inruci eigenen Hause, auf der Oasse und in >de* Gesoi i schaft für aie öacho Propaganda» zumaoha». (Sobald eine itrrisng eröffnet ist, furzt derJrraöiuent bris^/und alle Brider machen es ihm nach,die» wird dreimal ..loaerholt. Dann vereinigt mansich au eines £»imm Maiiie,bei dem man furzen darf"saas ordre et 3^*aa noiaare".einige lesen Gedichtsodar ^rzsiaiungen verseif all soll man durch Fürzebeweisen.

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