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Rabbiner häufig mit den skatologisehen Angelegenheiten.
In erster Linie waren anfangs Reinlichkeit sfragen und
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Hygiene maßgebend* auoh die Schiciaiohkeit spielte eineHolle. Sin Rabbi erklärt« ^Brachos p.ö.J
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"Dreierlei Sitten der Perser sind mir lieblioh»ihre Art und Weise das Beischlafs,ihre Art und Weise desSssens und ihr Benehmen auf dem Abtritt.*
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Aus Aastandsgründen wird empfohlen ; VSbenda
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'Wenn einer zu einer Mahlzeit geht, so soll er erstzehnmal vier äll«a Zurücklegan,dann den Abtritt benützenund hierauf erst zur Mahlzeit sich begeben.*
Der Sinn dieser Verordnung ist klar ; Man soll sich
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nicht mit vollem Magen zu ?isch setzen, damit man nicht
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I während der Mahlzeit die Nachbarn inkomraddire,wenn man
etwa plötzlich aufstehen und hinausgehen mu*>. Das ist unan~1 ständig,»Andererseits darf aber ein natürliches Bedürfnis
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nicht zurttfck genalten werden. Der Selbstmord ist eine Sünde»
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das Zurückhalten eines natürlichen Bedürfnisses kann zu
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krankheit imd Tod iüiuen,unu. wird daner dem Selbstmord
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gleichgeaciitet. <öitin p. Yu .>
*8&üm® nnd zögere nicht,sobald du den Abtritt bs Ä
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Öhd Habbi dehuda nennt geradezu Vßrachos p.^*. >
als» d'as eine von den drei Dingen, die des Menschen Leben verlangem, *das lange Verbleiben auf dem Abtritt«"