Lateran eicl-. untergehen lessen mu-jOb er wirklioü einMann fti$«J&£6»£ Gebrauch stammt aus d^m anrhundort,aeztdom jin^j .sfruu, die berünmte Äohanna, sich auf donpäpstlichen Thron gsschwindelt hatte. Der Stuhl wird
aeita ^erfortetta,«Jtpiorfttoria 'md nach dorn Vars ei'iesKardinax^oLer \iater Bonifacius VI II« lebte, auch Ster-eo rar in genannt- \ Dieser Stuhl ist abgebildet Im L*8u- ;
fc,Historie d ir Papati^n Johanna, jpranKfurt IT 37, s #807.- Vgl. Dissertatio Juridica de so, quod justum estcirca spiritus familiäres feminarum, hoc est pulices.Autore Ottone Philippo Zaunschliffer, Prof.ord. jur.ütr.Jiarburgenai \OPlZio Joooserio/.Hach den ältesten und
vollständigsten Auagaben mit Anmerkungen nou hsraua**gegeben von Dr. Sabeliicus.Heiibron'i, Iv'fv, 3. S>o undAna», c)
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König Ferdinand IV. von Jieapel hatten denPäpsten die heioetuhi-Zeremonien nachgeahmt.Wenn derKönig beider Sizilien ins Theater ging, örachte einvon einem Ofiiaier gefünrtes Dataohemeut der GardeseiBen bequemen Leibatuhl nach der Lo^e, damit si^hdie Majestät dort desselben nach Wohlgefallen und Be-dürfnis bedienen honniien. Einige Äeuorer und unruhigeKöpfe versuchten einmal, ge^-n diesen Georauch zu
sprechen, aber die Konservativen liefen an dem geh iiig-ten Usus nicht rütteln und wieaennach, da^ schon aeit
dem Beginn der ßeapeler .Monarchie eine derartige
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