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nisse in allmonatlicher Abrechnung mit den Arbeitern und Angestelltender betreffenden Abteilung teilt und nützlich befundene Besserungsvor=

schlage einzelner Arbeiter durch besondere Vergütung belohnt. DasWerk arbeitete in der Fünftagewoche zu 8 Stunden und gewährt einenjährlichen Urlaub von 14 Tagen. Verlangt wird die allgemeine Beteiliggung an den Sportvereinen des Werkes. Die Personalabteilung steht jedemMitarbeiter zur Beratung in beruflichen oder ausserberuflichen Fragenoffen."Wie der Fortschritt des Werkes Ihnen zu gute kommt, sorkommtumgekehrt Ihr Fortschritt dem Werke zu gute und es wird alles getanwerden, was in der Macht der Leitung steht, um Ihnen zu helfen, voran=zukommen." Der Erwerb von Aktien des Unternehmens durch Arbeiter undAngestellte wird mit allen Mitteln ermutigt; Bas Stimmrecht i^&er Gene=

schränkt^

Ich lernte auf meinen Reisen nicht wenige Unternehmungen, dieals freiwillige Werkgemeinschaften angesprochen werden konnten, hinterdenen der Durchschnitt freilich weit zurückblieb. Aber diese überdurch=schnittlichen Fälle betrafeh die kräftigsten Unternehmungen.

neuen Wirtschaft sein mögen, so führte die Nachkriegskrisis darüberhinaus zur Forderung einer planmässigen Zusammenfassung ganzer Indust =rien . Unter den zahllosen Vorschlägen, die in dieser Richtung gemachtwurden, scheint der Plan von Gerard Swope , des Präsidenten der GeneralElektric Company, am zukunftsvollsten. Ein bekannter Wirta%gaftsführer,der eine der wichtigsten Indurtrien hinter sich hat, trat hier zumersten Mal mit Gedanken vor die öffentlichkeit, die bei aller Vorsichtim Ausdruck und Rücksicht auf das Bestehende doch in ihrem Verfolgeinen völligen Umbau der Industriewirtschaft bedeuten würden, kein

ralVersammlung ist auf die im Unternehmen

Aktionäre be=

So wertvoll solche Werkgemeinschaften als die Bausteine der