-13-
4 %
gebenden Heeres- undMarinestellsn werden, um den verschärften UvBootkrieg sinzuführen, mit desto grösseren Eifer wandt e sich 3ch%3^ ge-
wa^"dcr^Ueborzougung, "dass ein Welt-
gen diese Massnahmen,
krieg wie dieser nicht militärisch, sondern diplomatisch, nicht aufden Schlachtfelder*, sondern im Weissen Hause zu Washington zur En t-scheidung geführt norden wurde". <4^nn "das Sohwor-
.^So unterbreitet^ er im Oktober 1918 führenden Männernder Fortschrittlichen Volkspartei eine Denkso&rift "Videant Consu -las". &n ih* heisst "Rücksichtsloser UrBootkrieg bedeutet den
' ^ A/
Krieg mit den Vereinigten Staaton^i^.yor allem-a&nr unterschätztman in Deutschland , wo man so gern den Amerikaner alo Dollarjägor *abtut, den hochgespannten Idealismus und die nationalistische Ener-gie de3 amerikanischen Volkes.i*..*^fio Vereinigten Staaten stündenhinter den Allierten, wie jetzt England hinter ihnen steht, alsgrosses und unverbrauchtes Kraftreservoir von dar Stärke eines"doppelten England ". Wwan mandhoutd die kleine Schrift" Der Wende-nunkt des Weltkrieges" liest , dio-Scb^G* nach dam Kriege veröf-fentlicht^und in dar er eine zusammanfaasende Darstellung seinerBemühungen um Abwendung das Krieges mit Amerika gegeben hat, 4swstaunt man über 2Ü die Verständniclocigkeit und Kurzsichtigkeit,mit der Deutschland damals regiert wurde. In den Kreisen dar Par-toifrounde Denkschrift 3ah. zun Teil energische Zusti mm ung.
Max Weber sohrieb ihn:"Gegen die UlBootdonagogie muss ei^echrittenwerden mit Kolbensohlägen von oben, sonst weiss ich nioht, wozu wirMonarchie heissen". von Liszt war skeptischer, wenn er erwi-
derte: "Verbindlichen Dank für Ihr glänzendes Expos^, ausgezeichnet,aber vergeblich. Lasolate ogni speranza". Trotzdem li^ss^sich Soh^%^gpt