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Zweifellos "gibt es,so schrieb das New Yorker Blatt wenige Deutsche deren Einblick in die Weltwirtschaft so scharf i3t wie der vonSchulze Gaevemitz. Noch weniger gibt es, die es im gegenwärtigen
telben
Augenblick wagen, solche Ueberzeugung auszusprechon*%fAB9MotivoA borauareohl o oo oi a h Schulze Gaevemitz Bewegung an^t%%tZ
diejNaumann ge a cn a fTon hat te und drdo-b-e absiohtigt e durch einen enge-ren wir toohaftliohen Zusammenschluss mit Oosterreich-Ungam einw irtschaftliches Mitteleuropa zu schaff e^^Fur 5eutschland3"lndu-/^^*^/^strio sah Schulze Gaevemitz in dam Mitteleuropa eine Erweiterung'des inneren Marktes um etwa das Doppelte, betonte aber "dass Mittel europa und Weltwirtschaft keineswegs Gogen3ätza"seian, vielmehr "nurein einzelner Fall einer allgemeinen Zollvereinsbewegung". Wenn sichauoh''3^a^Plan dor Er r iohtung die se s Mi t t e l e uro p a s niemals hat ver-wirklichen lassen,-ee kann man in d i e oe - r Ide* a iohorlioh den Vorläu-fer für den heute 30 aktuellen Gedanken eines Pansuropa erblicken.^'
^ ^ Ywis Schulze Gaevemitz stets a lle Anne^tonsn läne besonders soweit
des ganzen Krieges fü r einen Verständigungsfriedo n eingetreten, pdne^ tRede, die er im Herbst 1917 nach dar Annahme der yriedensrasolutionR
*W^-w/Sa^<f-jgen Lord Landsdowne^Tlconnto infolge dos Eingreifens der militärischenf Zensur nicht verbreitet werden. Sein mutiges Eintreten für eine Recht-
zeitige Verständigung mit den Gegnern zog ihm wie allen anderan^diesich warnend gegen die Hybris der Annettioniston stellten, die hef-tigste n Angriff e besonders von 3eiten d ar damalß neugegründeten Va—te rlandspartei und ihrer Vorkämpfer zu. Profe 33 or Georg von Bolow^sein Freiburger.Univarsitätskollega,'wsr^d*r lautasto^Führor im Streifnngr glaubte S nhni -* * pnii+i*sr.h unmöglich zu machon,