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lo klassische Nationalökonomie
zu Hilfe, denn 3ie verlangte oMeen freien Wettbewerb aller mit allen
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auch für die Arbeiter,und bekämpfte eine staatliche Regelung dos Ar-beitsverhältnissos. Die Unternehmer sahen aber den Arbeiter nicht alj**Menschen an, "sondern al3 ein Mittel der Kapitalorzougung". So musste.
'%&!%*3-as Volk in zwei Nationen zuBfallon ^wla m Dlsra a li ausdi ' ück t u ."^insolcher Druck wie er in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts aufdem englischen Arbeiterntan.de lastete, ist zu keiner Zeit von denunteren Eiassen eines Volkes, solb3t nicht von einer Sklavenbovöl-kerung erduldet worden". "Din Arbeitstag von 20 Stundon gehörte nich/*zu den Seltenheiten"., "Die Fabrik wurde oft zugleich der Harem dosFabrikanten". Schulze Gaevernitz s childe rt un3 diea3 trarigan Ver-hältnisse, die zu Beginn des 19.Jahrhunderts in England herrschten,in äusserst anschaulicher Weise, und erklärt-nss so die Entstehung
des Charti smus. "Der Bestand der englischen Gesellschaft schien inden droissiger und vierziger Jahren dos Jahrhunderts durch revolu-3 ^^ tionäre Bewegungen de3 Proletariats gefährdot"^^r3t in den fünfzi-
ger Jahren vollzieht sich
Umschwung ^ da p^anknüpft ) an das Auf-treten Thomas ^arlyle ^^^jene^"Jesaias im 19.Jahrhundert" wie ihn
Schulze] nennt* Don Werken und dom Wirken dieses grossen Mannose-JassirSchulze Gaevornitz immer wieder das lebhafteste Interesse ontgegon-, durch da3 Studium-4er Schriften j 1 OS'hat er sich a=w-in das englische Wesen verti ef t , adwr in diesem ongli& e h e n
Das ernte Buch dos "Sozia-
len Friedend? ist/dom Sozialthoorothikor und Sozialpolitiken Carlylogewidmet. Die üru&dls go des g^*<**&an Car lyloschon Godankcns'stem sist der AntiindividualismuS f ^fTe Form, in der Carlylo seiner <^.nti-ttdividualisti3chan Grundanschauung einen dem Denken der Gegenwart