/ deshalb mit diesen beiden Strömungen und den Einwirkungen,die n&3
auf die sozialen Verhältnisse Englands gbhabt haben. Don Positivi-stan hatten es die Gewerkschaften zu verdanken, wonn nie nach langenKämpfen wsm Gesetz anerkannt wurden. Die Sozialisten , deren einzelneGruppen Schulz^schfldert, näherten sic h erst allmählich de^Gework-vereinf^ denn deren Sozialismus hiblt sich "lediglich an die Grenzendas-^öglichen undZweckdienlichen". Sein * ric h tig konn te Schulze Gae-vamitz yehon damal3 -- ddfrauf a Anwalian, do 4&- die Gowerkvo^oine, j e 'mohr a ia oioh MnbMtt e t en, 'deeto^m e lh r auch auf dem parlamentarischen
Kampfplatz ahne,
Lacht
Arbeitern gig Haltung ihrer englischen Kameraden vor und behauptet,dass "ein englischer Arbeiterführer nicht gewisson (Radikalen desFestlandes gleicht, welche nichts al3 ihre Theorie kennen'*, denndas sei "dasJ^ros3ar^ig3te an jenen Arbeiterorganisationen, dao3sie den Arbeiter zur Politik orzionan*.
Von diesen verschiedenen Gointosriohtungon asa; ausgohond voll-
zog sich in England der Umschwung, der 3chlie33lich den sozialen
-
Frieden vorbereitete, 3w Schulze Gaevemitz für joden Industrie-staat^ a3=ac au ah besonders fRr Deutschland als das erstrebenswerte-
Ziel hinstellt. Die Stellungslos Arbeitgebers zuuLArbeitar wandel-te sichjt^narchdem der Unternehmer den Arbeiter "als seiner Schutz-gowalt unterworfen" betrachtet und gleichsam als Patron eine Roihovon Vohlfahrt3oinrichtungan^ge3chaffan hatte,/e ntafant in d*r -^&^f
letzte! Peri ode dao Zeitalt e r Aäa^völlijt)^ Gleichheit beider Par-teien auf dem 'Vege der Koal itionsfreiheit. Die Beziehungen zwischenArbeitgeber und Arbeiter bauen sich auf dom 3odon politischer undgesellschaftlicher Gleichberechtigung auf. Dieselben P eriod e n zei-gen sich in der Geschichte der Fabrikgesetzgebung, die in ddn 70(or- , gesetzlichen -*— , /Av-
Jahren zurfAnerkehhung^der ^tradeApaions führpn. D ie B e aiohung en bei—