5
aus der v on ihm vorgetäuschten Quelle ,v/eil dieselbe Erzalungdort anders und ohne die eigentümlichen Mängelder Sternschen Handschrift wiedergegeben ist.- Es ist doch klardass Dr.Englisch,soferne er solche**. Texte nicht aus derSternschen ^andschrift und tatsächlich aus der von ihm vorge-schützen Quelle entnommen hat,sodann nicht die Dehler,und zwar die genau gleichen ^ehler^ bringen kann,wie sieseine angebl.Quelle nicht und nur die Sternsche Arbeit enthalt.-
Soferne Dr.Englisch sein Buch unbeeinflusst und unab-hängig von der Sternschen Handschrift bezw.Reinschrift ge-leistet hat,darf es deren Eigentümlichkeiten und Mängelnicht aufweisen.- ist dies aber der i'al^dann hat ernicht selbsständiges geleistet,sondern lediglich nach demSternschen ■u^anuscript bezw.^einschrift,gearbeitet und manmuss dann unterstellen,dass er aus "Zweckmässigkeitsgruenden"einfach das Ganze von A - Z abs chrieb,u nd wegen ueberhauptnichts,wegen keiner erwähnten Sache, seine eigene QuelleioBueäfina besass.- Es ist auch nicht anzunehmen,dass Dr.Englisch,nachdem er einmal die "Vorlage" beass,aus ihr nur eineWinzigkeit entnommen hat.- Er hat die Vorlage selbstver-ständlich jvejldjyxh^^ und "gänzlich abgeschlachtet",wie dies unter solchen Verhältnissen nicht anders zu denkenist .-
Zum Beweise seien zunächst einige ganz besonders belastendeEalle angefuehrt:
l.Eall: Man schlage auf:Durchschlagsseite 10 dieser Mappe.-Die Sternsche Arbeit bringt dort folgende Erzälung:
" Unter dem Schach Eesh Ali fragte einmal der