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Fisch za v0r2e.uren.Icn hatte die üianlaeit nocn nio&t
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deutlich sagte:Ah,3ie sind noch nicht fert ig*se tzte^^(^nÄBUBH^P^^^^
er sicn nieder auf uen iioden, z-jL -. ~i ö cnd, angewandt
und mit geunkt um kopi'e, una w ^ r ^ i J^^J4^ r *jmir aen Topf mit kleinen Tisuhen braente,waren wirbeide allülnim jj'l ö Dannau. 3 > ex ^enrte mir den Backen
Hrstaunt und be-troffen ging ich in das Flötenliaus, den Fisch zu verzehren. Ich hatte die Mahl-zeit noch nicht beendet, alslKulekule^eintrat, (der über den Gebrauch einer ihmgeschen kten An^el näher belehrt* w erden wollte^ . Mit einem Gesicht, das deutlichsagte: »ah, Sie sind noch nicht fertig, setzte er sich nieder auf den Boden,schweigend, abgewandt und mit gesenktem Kopf und warte te. ( Am nächstenAbend erhielt ich draussen wieder Fisch, doch war es sch on dunkel: ich ass,mich bescheidentlich de m finstern Baumgrund zukehrend und sc hien so keinenAnstoss zu erregen^, ^
AlslPalekofmir den Topf mit kleinen Fischen brachte, waren wir beide
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allein im Flötenh aus; er kehrte mir den Rücken zu und sprach kein Wortwährend der langen Zeit, dass i cli mit den Gräten kämpfte. Ich gab Tumayauavon unserm Bohnengericht^jjjr^ nahm die Portion und ging bis zu seinem Hause,wo er sich hinsetzte, ass und zwischendurch, aber ohne den Kopf zu wenden,herüberrufend sich auch an unserer Unterhaltung beteiligte. Er hatte sich alsomit voller Absicht entfernt. Im Hause assen die Frauen jede für sich in derNähe der Feuerstelle, sie brachten den Männern das Mahl, und Jeder ass auf^seinem Platz. Dabei machte es sich Alakuai z. B. sehr bequem, indem er in derf.Hängcmatte liegend zu dem Topf auf dem Boden hinablangte, mit den Fingern|hineinfuhr und sie sich schaukelnd abschleckte, aber Keiner behelligte den Andern!fmit seiner Gesellschaft. Mit dem Beijüessen war man vielleicht etwas liberaler,/wenigstens mir gegenüber, doch sah ich die Männer Abends häufig einzeln bei-seite gehen, ein Stück zu verzehren. Ehrenreich hat später bei den Karajä
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;am Araguay etwas Aehnliches gefunden. ^Die Etikette verlangt, dass Jeder,')!von dem Andern abgewendet, für sictflsT^Wer dagegen verstösst, muss sich !.lJen Spott der Uebrigen gefallen lassen. c *>
Bei den Bakairf war diese Etikette nun entschieden strenger, sicher^nigstensJmJ Verhältnis zu dem Gaste, denn der Humor ging ihnen völlig ab
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