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t afeien, der Wind war Klug, daü or bey zelten davonwischte, eh die Hits ihn ertapte, sie hätte ihm sonst
eben so wohl verbrand als mein Maul.
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J2in alter Herr,erzählt eine deutsche Anekdo=te des achtzehnten Jahrhunderts, ^aus einem altenhandschriftlichen üxemplar der "Chantariden. *)saß hei einem Gastmahle an der Seite einer altenDame, die furchtbar von Blähungen heimgesucht wurde,und mit leisen Winden die Geruchssinne ihres IIach=be-re tiünr unangenehm berührte. Ärgerl ich hierüber,und da es ihm eben gelegen Kommt,lä-üt er ganz lauteinen treter. - Die Gesellschaft ist empört übersolchen Frevel, aber ganz gefaxt erhebt sich derAttentäter und spricht-' meine Herren und Damen cnt=I schul'?.,'.gi?n aber ich habe nur laut ausgesprochen,v&a «ir meine Kachbarin beständig zuflüstert»
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Aber nicht bioi die Lichter und die Witzlin-
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g$ a&ä (lau icii-e kommen in den Litteraturen derVöL&sr au Worte,wenn vom Furzen die Rede ist.Auchdie Philosophen und die Arzte treten auf den Plan,. ,m ..Mftprteriichea Abhandlungen zu brilliren»An der3pitze steht der deutsche belehrte Büderich Gocleni-ua UüM dor Zeit vor Gocienius sind zu erwähnen:^auranbergius>De flatibuo, ftostocJt lt>7t>;und Johannfymam / erst Musiker,dann Arzt /,De flatibua otc,Antwerpen lööfc,und vielfach neu aufgelegt,) mit