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Zu größerer Abijühireelaing '.»ai-en iia Inschriftenmit zwei Schiangenülldern /ersehen.
i/ia jrorm wecuaex t, das Aesen bleilt.lm christ-lichen Italien ist blo« an die Stelle des heidengottesder Name Gottes gesetzt worden.In Genua waren früheran den ixirchenmauern Inschriften zu lesen,die eineVerunreinigung mit EJdtommuniication bedrohter».* Spornet Wheler,Voyage d'Italie,de J)almatie,de greoe et duLe-vfint,La H&ye I. p. ) statt der Schlangen
malte man K.reuze hin. VBiblioth.scatol.p.lö. J
__i>,jy.«_^fgntllQh<in Abtritte in Europa.
Paris gieng allen anderen Städten in Bezugauf die Atisgest»!tun«? des Abtrittswesena voraus. Schon
und dann neuerdings i>#ö Wirde streng verboten,
die Strafen zu verunreinigen. Im Jahre 1*14 achrieb
eine Ordonnance vor r da^ jedes Hau« von Paria aeineLatriAen haben müsse,die man sohon damals aisements
nannte» Beauealichicaiten.Aber die Architekten und
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ßausnerren mußten immer wieder an ihre Pflichten er 6 -
I iinnert werden, denn die Behörden hatten lo v>, lq,;o # lo~>7
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und 1700 Veranlassung, u.ie alten Beiuhle au erneuern.Aus dem Jahre UWJ* iüt eine ähnlich« Qj-donnance derStadt Bordeaux, erhalt«*« Menage, ~iet. ety». m Bibl.scatol. iö, )